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2008: Erfolgreicher Start
Die Stadt Aachen setzte 2008 als einzige Großstadt zu 100 Prozent Recyclingpapier ein und gewann den ersten Papieratlas-Wettbewerb als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ Deutschlands.
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2009: Neuer Sonderpreis „Aufsteiger des Jahres“
Gewinnerin des Papieratlas-Wettbewerbs 2009 ist die Stadt Essen mit 100 Prozent Recyclingpapier in Verwaltung und Schulen. Die Stadt Magdeburg wurde erstmals mit dem Sonderpreis „Aufsteiger des Jahres“ ausgezeichnet. Magdeburg erhöhte den Recyclingpapieranteil von weniger als 3 auf rund 90 Prozent und hatte von allen Städten die höchste Steigerungsrate.
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2010: Dreifachsieg und neuer Kooperationspartner
Mit einer Beteiligung von 85 Prozent aller Großstädte stellte der Papieratlas 2010 einen neuen Rekord auf und beeindruckte mit einem Dreifachsieg der Städte Bonn, Halle und Essen. Besonders überzeugte der Erfolg der Stadt Halle, die nicht nur beim Hauptwettbewerb siegte, sondern gleichzeitig „Aufsteiger des Jahres“ wurde. Das Umweltbundesamt ist neuer Kooperationspartner des Städtewettbewerbs.
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2011: Neue Kategorie „Mehrfachsieger“
Aufgrund kontinuierlicher Spitzenleistungen der Städte führte die IPR die neue Kategorie „Mehrfachsieger“ ein. Die Städte Essen und Bonn qualifizierten sich 2011 als die „Besten der Besten“ und wurden außerhalb der TOP-10 als „Mehrfachsieger“ gewürdigt und ausgezeichnet. Die „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ wurde Freiburg, die erstmals 100 Prozent Recyclingpapier in der Verwaltung einsetzte. Leipzig wurde „Aufsteiger des Jahres“ mit einer Erhöhung der Quote von 49,5 auf 90 Prozent.
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2012: Recyclingpapierquote erreicht zum 5-jährigen Jubiläum Rekordhöhe
Die durchschnittliche Recyclingpapierquote erreichte mit insgesamt über 71 Prozent im Jubiläumsjahr eine Rekordhöhe und stieg somit seit 2008 um sechs Prozent. Den Titel „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ erhielt Göttingen, den zweiten Platz teilten sich die Städte Bottrop und Halle. Bonn, Essen und Freiburg erhielten Auszeichnungen als „Mehrfachsieger“. „Aufsteiger des Jahres“ wurde die Stadt Dessau-Roßlau.
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2013: Erfolgreichster Papieratlas seit Beginn des Wettbewerbs
Mit einer Durchschnittsquote von 80,5 Prozent und einer Teilnahme von 90 Städten war 2013 der erfolgreichste Papieratlas seit Beginn des Wettbewerbs. Erstmals wurden Stadtoberhäupter für die Verwendung von Recyclingpapier in ihrer Korrespondenz gewürdigt. Halle wurde zum zweiten Mal (nach 2010) „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“, gefolgt von Nürnberg und Münster auf den Plätzen zwei und drei. Bonn, Essen, Freiburg und Göttingen erhielten Auszeichnungen als „Mehrfachsieger“. „Aufsteiger des Jahres“ wurde die Stadt Bremerhaven.
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2014: Recyclingpapierquote erreicht neuen Höchststand
Im siebten Jahr erreichte die durchschnittliche Recyclingpapierquote mit mehr als 82 Prozent eine Rekordhöhe und stieg somit seit Wettbewerbsbeginn im Jahr 2008 um fast 15 Prozent an. Die kontinuierlich wachsende Quote unterstreicht die Relevanz von Recyclingpapier als wichtiges Element ressourceneffizienter Beschaffung der Städte. Die Sieger des Papieratlas-Städtewettbewerbs 2014 waren Herne in der Kategorie „Aufsteiger des Jahres“ und Erlangen als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“. Da sich erfreulicherweise die Zahl der Mehrfachsieger seit Start des Wettbewerbs kontinuierlich steigerte, wurde die Verleihung optimiert. Die Stadt, die zum fünften Mal in Folge ihr hohes Niveau der Vorjahre bestätigt, erhält eine Sonderehrung. Die Stadt Bonn wurde als „Mehrfachsieger“ 2014 ausgezeichnet.
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2015: Deutschlands Kommunen setzten Meilenstein mit Rekordquote
Mit einer Rekordquote für den Einsatz von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel von durchschnittlich 84,3 Prozent verdeutlichten Deutschlands Kommunen im Jahr 2015 erneut, dass Blauer-Engel-Papiere erste Wahl sind. Die Stadt Gütersloh erhielt die Auszeichnung „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“. „Aufsteiger des Jahres“ wurde die Stadt Norderstedt und die Stadt Freiburg erhielt die Sonderehrung als „Mehrfachsieger“.
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2016: Neuer Wettbewerb für Hochschulen und Auszeichnung im BMUB
Mit einem eigenen Wettbewerb machten 2016 erstmals auch Hochschulen ihren Papierverbrauch und ihre Recyclingpapierquoten transparent. Neuer Partner ist der Deutsche Hochschulverband. Die Universität Tübingen wurde im Bundesumweltministerium als „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ ausgezeichnet. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und die Universität Osnabrück.
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Die Kommunen erreichten mit einer Recyclingpapierquote von 85 Prozent einen neuen Rekord. Die Auszeichnung als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ erhielt die Stadt Siegen, gefolgt von Solingen und Leverkusen auf den Plätzen zwei und drei. Mit der höchsten Steigerungsrate wurde die Stadt Düsseldorf „Aufsteiger des Jahres“.
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2017: 10 Jahre Papieratlas
Im Jubiläumsjahr beteiligten sich erstmals über 100 Groß- und Mittelstädte am Wettbewerb. Auch die durchschnittliche Recyclingpapierquote der Städte brach mit 86,13 Prozent alle Rekorde. Als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ konnte sich die Stadt Solingen durchsetzen, gefolgt von den Städten Bremerhaven, Hameln und Worms auf dem zweiten Platz. Mit der höchsten Steigerung der Recyclingpapierquote wurde die Stadt Potsdam „Aufsteiger des Jahres“. Die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“ für den fünften Sieg in Folge ging an die Stadt Halle (Saale).
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Nach erfolgreicher Premiere im Vorjahr hat sich der Hochschulwettbewerb als fester Bestandteil des Papieratlas etabliert. Am Papieratlas 2017 beteiligten sich 39 Hochschulen, die mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 65,84 Prozent ebenfalls einen neuen Rekord aufstellten. Die Auszeichnung als „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ erhielt die Universität Osnabrück, gefolgt von der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen und der Hochschule Rhein-Waal auf den Plätzen zwei und drei. Für die höchste Steigerung wurde die Hochschule Rhein-Waal zugleich als „Aufsteiger des Jahres“ geehrt.
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2018: Erfolgreiche Premiere des neuen Landkreiswettbewerbs
Erstmals waren alle deutschen Landkreise zu einem eigenen Wettbewerb aufgerufen. Mit 27 Teilnehmern und einer Recyclingpapierquote von 65,48 Prozent sind die Landkreise vorbildlich gestartet. „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“ wurde der Rhein-Hunsrück-Kreis, gefolgt von den Landkreisen Schweinfurt und Ebersberg auf den Rängen 2 und 3. Als neuer Kooperationspartner begleitet der Deutsche Landkreistag den Wettbewerb. Damit sind erstmals alle kommunalen Spitzenverbände Partner des Papieratlas.
Die Städte haben mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 87,15 Prozent eine neue Bestmarke erreicht. Bremerhaven ist „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ vor Saarbrücken, Bottrop und Hameln. Als „Aufsteiger des Jahres“ wurde Rosenheim ausgezeichnet. Die Stadt Essen zeigte als erste Stadt Deutschlands zum zehnten Mal in Folge vorbildliches Engagement für Recyclingpapier und erhielt die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“.
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Im Hochschulwettbewerb wurden mit 42 Teilnehmern und einer Recyclingpapierquote von 68,78 Prozent ebenfalls neue Rekorde erzielt. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen ist „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“, die Hochschule für angewandte Wissenschaften Augsburg und die Universität Hohenheim erreichen den zweiten Platz. „Aufsteiger des Jahres“ wurde die Bergische Universität Wuppertal.
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2019: Recyclingpapier bei Kommunen und Hochschulen immer beliebter
Mit erstmals über 180 Städten, Landkreisen und Hochschulen erreichte der Papieratlas 2019 einen neuen Teilnehmerrekord. Auch die durchschnittlichen Recyclingpapierquoten konnten erneut gesteigert werden:
Die 102 Groß- und Mittelstädte verwendeten durchschnittlich 89 Prozent Recyclingpapier mit dem Blauen Engel. Aus dem Städtewettbewerb ging Oldenburg als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ hervor, gefolgt von Bottrop auf dem zweiten Platz sowie Hameln und Münster auf dem dritten Platz. Karlsruhe wurde als „Aufsteiger des Jahres“ ausgezeichnet. Bonn erhielt die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“ für herausragendes Engagement seit nunmehr zehn Jahren.
Der Landkreiswettbewerb machte im zweiten Jahr seines Bestehens mit 36 Teilnehmern und 79 Prozent Recyclingpapier einen großen Sprung. Der Kreis Höxter wurde „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“. Der zweitplatzierte Kreis Ahrweiler wurde zugleich als erster „Aufsteiger des Jahres“ unter den Landkreisen ausgezeichnet. Den dritten Platz belegte der Landkreis Schweinfurt.
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Auch die 45 Hochschulen konnten erneut ihren Rekord brechen und erstmals eine durchschnittliche Recyclingpapierquote von über 70 Prozent erreichen. Im Hochschulwettbewerb setzte sich die Technische Universität Kaiserslautern mit beiden Auszeichnungen „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ und „Aufsteiger des Jahres“ durch. Die FernUniversität in Hagen und die Universität Hohenheim erreichten die Plätze 2 und 3.
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2020: Immer mehr Recyclingpapier in Kommunen und Hochschulen
An dem von der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) und ihren Partnern ausgelobten Wettbewerb beteiligten sich 2020 trotz außergewöhnlicher Umstände über 180 Kommunen und Hochschulen. Mit der Nutzung von Papier mit dem Blauen Engel bewirkten die Teilnehmer gemeinsam eine Einsparung von 528 Millionen Liter Wasser und 108 Millionen Kilowattstunden Energie.
Die Recyclingpapierquote der 99 teilnehmenden Groß- und Mittelstädte übertraf erneut alle Rekorde der Vorjahre und ist erstmals auf über 91 Prozent gestiegen. Erlangen setzte sich als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ durch. Die Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ ging an Cuxhaven. Die Städte Freiburg und Siegen erhielten Sonderauszeichnungen für langjähriges herausragendes Engagement.
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Der Landkreiswettbewerb stellte mit 40 Teilnehmern und 85 Prozent gleich zwei neue Rekorde auf. „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“ wurde der Kreis Paderborn, der Ilm-Kreis „Aufsteiger des Jahres“.
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Auch die 43 Hochschulen setzten ihren Kurs fort und nutzen erstmals über 75 Prozent Blauer-Engel-Papier. Die FernUniversität in Hagen ging als „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ hervor. Die Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ ging an die Universität zu Köln. Die erste „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ Deutschlands, die Universität Tübingen, erhielt für ihr außerordentliches Engagement in fünf Jahren in Folge die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“.
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2021: Rekordbeteiligung und neue Bestwerte bei Recyclingpapier
Mit 220 Teilnehmern verzeichnete der Papieratlas 2021 eine Rekordbeteiligung und neue Bestwerte bei der Nutzung von Papier mit dem Blauen Engel. Gemeinsam bewirkten die Teilnehmer mit der Verwendung von Recyclingpapier mit dem Blauen Engel eine Einsparung von über 500 Mio. Liter Wasser und 100 Mio. Kilowattstunden Energie.
Die 103 Groß- und Mittelstädte stellten mit über 92 Prozent Recyclingpapier einen neuen Rekord auf. Die Auszeichnung „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ ging an Leverkusen. „Aufsteiger des Jahres“ wurde Oberhausen. Solingen erhielt die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“ für langjähriges vorbildhaftes Engagement.
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Am Landkreiswettbewerb beteiligten sich erstmals 67 Landkreise, die durchschnittlich 84 Prozent Blauer-Engel-Papier nutzten. Der Landkreis Ebersberg setzte sich als „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“ durch. „Aufsteiger des Jahres“ wurde der Unstrut-Hainich-Kreis.
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Die 50 Hochschulen steigerten ihre Recyclingpapierquote auf 78 Prozent. Die Universität Bremen wurde die „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“. Die Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ ging an die Universität Passai. Die Universität Bremen erhielt für langjähriges vorbildhaftes Engagement die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“.
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2022: 15 Jahre Papieratlas
Mit einer Rekordbeteiligung von 227 Kommunen und Hochschulen und weiter gesteigerten Recyclingpapierquoten war das Engagement so groß wie nie zuvor. Anlässlich des Jubiläums erschien eine gedruckte Sonderausgabe mit den Ergebnissen des Papieratlas 2022.
Am Städtewettbewerb beteiligten sich 102 Groß- und Mittelstädte, die mit durchschnittlich 93,66 Prozent Papier mit dem Blauen Engel ihr Spitzenniveau aus dem Vorjahr erneut übertrafen. Die Stadt Nürnberg wurde die „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ 2022. Die Auszeichnung „Aufsteiger des Jahres“ ging an Arnsberg.
Zu den Ergebnissen des Städtewettbewerbs 2022
Der Landkreiswettbewerb erfreute sich stark wachsender Teilnehmerzahlen: 75 Landkreise nutzten durchschnittlich 84,60 Prozent Blauer-Engel-Papier. Als „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“ setzte sich der Unstrut-Hainich-Kreis durch. „Aufsteiger des Jahres“ wurde der Landkreis Northeim.
Zu den Ergebnissen des Landkreiswettbewerbs 2022
50 Hochschulen nahmen 2022 am Hochschulwettbewerb teil und stellten mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 79,26 Prozent einen neuen Bestwert auf. Die Universität Vechta erhielt die Auszeichnung „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“. Die Zeppelin Universität wurde „Aufsteiger des Jahres“. Die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen erhielt für ihr herausragendes Engagement bei der Verwendung von Papier mit dem Blauen Engel die Sonderauszeichnung „Mehrfachsieger“.
Zu den Ergebnissen des Hochschulwettbewerbs 2022
2023: Immer mehr Kommunen und Hochschulen setzen auf Papier mit dem Blauen Engel
Der Papieratlas 2023 erreichte mit 230 Kommunen und Hochschulen eine Rekordbeteiligung.
Die am Städtewettbewerb teilnehmenden 96 Groß- und Mittelstädte nutzten durchschnittlich 89 Prozent Blauer-Engel-Papier. Auf dem ersten Platz setzte sich Mönchengladbach als „Recyclingpapierfreundlichste Stadt“ durch. Berlin gewann den erstmals ausgelobten Titel „Recyclingpapierfreundlichste Millionenstadt“. Die Stadt Essen erhielt eine Sonderauszeichnung als „Mehrfachsieger“.
Ergebnisse des Städtewettbewerbs 2023
Am Landkreiswettbewerb beteiligten sich 80 Landkreise mit einer durchschnittlichen Recyclingpapierquote von 80 Prozent. Der Kreis Viersen erreichte den ersten Platz als „Recyclingpapierfreundlichster Landkreis“. Als „Aufsteiger des Jahres“ wurde der Landkreis Celle ausgezeichnet, der Kreis Höxter erhielt eine Sonderauszeichnung als „Mehrfachsieger“.
Ergebnisse des Landkreiswettbewerbs 2023
Der Hochschulwettbewerb verzeichnet durchschnittlich 67 Prozent Papier mit dem Blauen Engel in den 54 teilnehmenden Hochschulen. „Recyclingpapierfreundlichste Hochschule“ wurde die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde. Die Technische Universität Braunschweig erhielt die Auszeichnung als „Aufsteiger des Jahres“.